In Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen führt das Mehrgenerationenhaus Burgdorf das Projekt „Vorbilder“ durch.
Zunächst wurde ein Leitfaden von den Studenten in ihrem Seminarfach „Geflüchtete in Burgdorf“ erarbeitet und mit ersten Probanden aus Burgdorf an der Universität getestet. Als nächstes wurden 120 Personen im BMGH eingeladen und von 16 Studenten der Fakultät Sozialwissenschaften über ihren Lebensweg in Deutschland interviewt. An vier Wochenenden wurden Interviewtermine vergeben. Diese intensiven Gespräche hinterließen sowohl bei den Studenten als auch bei den Teilnehmenden einen starken Eindruck. Während die Studenten an Lebenserfahrung und persönlicher Begegnung bereichert wurden, erhielten die Teilnehmer ein intensives Feedback auf ihren Lebensweg und Erfolg in Deutschland.
Viele Gespräche und Kontakte konnten vor und nach den Interviews gepflegt werden und alle wurden gut versorgt mit kurdischen, afghanischen, pakistanischen und arabischen Speisen. Während manche Menschen auch heute häufig die Beratung und regelmäßig die Sprachkurse aufsuchen sind es vor allem die Erfolgreichen, die schon stark in ihrem Lebensalltag eingebunden sind. So war es eine gute Gelegenheit sich Wiederzusehen zwischen Teilnehmenden, Mitarbeitern, Dozenten und Ehrenamtlichen um den Austausch zu pflegen.
In der zweiten Projektphase werden die Studenten unter Anleitung von Herrn Prof. Dr. Alexander Nagel die Interviews transkribieren und qualitativ auswerten. Anschließend werden das BMGH und die Studenten eine Ausstellung und Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten.
Die Ergebnisse werden in der zweiten Jahreshälfte in Burgdorf, Hannover und Göttingen zu sehen und zu hören sein.
in Göttingen und in Burgdorf
In Kooperation mit der Georg-August-Universität Göttingen führt das Mehrgenerationenhaus Burgdorf das Projekt „Vorbilder“ durch.
Zunächst wurde ein Leitfaden von den Studenten in ihrem Seminarfach „Geflüchtete in Burgdorf“ erarbeitet und mit ersten Probanden aus Burgdorf an der Universität getestet. Als nächstes wurden 120 Personen im BMGH eingeladen und von 16 Studenten der Fakultät Sozialwissenschaften über ihren Lebensweg in Deutschland interviewt. An vier Wochenenden wurden Interviewtermine vergeben. Diese intensiven Gespräche hinterließen sowohl bei den Studenten als auch bei den Teilnehmenden einen starken Eindruck. Während die Studenten an Lebenserfahrung und persönlicher Begegnung bereichert wurden, erhielten die Teilnehmer ein intensives Feedback auf ihren Lebensweg und Erfolg in Deutschland.
Viele Gespräche und Kontakte konnten vor und nach den Interviews gepflegt werden und alle wurden gut versorgt mit kurdischen, afghanischen, pakistanischen und arabischen Speisen. Während manche Menschen auch heute häufig die Beratung und regelmäßig die Sprachkurse aufsuchen sind es vor allem die Erfolgreichen, die schon stark in ihrem Lebensalltag eingebunden sind. So war es eine gute Gelegenheit sich Wiederzusehen zwischen Teilnehmenden, Mitarbeitern, Dozenten und Ehrenamtlichen um den Austausch zu pflegen.
In der zweiten Projektphase werden die Studenten unter Anleitung von Herrn Prof. Dr. Alexander Nagel die Interviews transkribieren und qualitativ auswerten. Anschließend werden das BMGH und die Studenten eine Ausstellung und Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten.
Die Ergebnisse werden in der zweiten Jahreshälfte in Burgdorf, Hannover und Göttingen zu sehen und zu hören sein.
in Göttingen und in Burgdorf